Vitamin C

Vitamin C ist wichtig für den Aufbau von Knochen, Zähnen und Bindegewebe und schützt durch antioxidative Wirkung vor Zellschädigung durch freie Radikale.
  • Das wasserlösliche Vitamin C – auch bekannt als Ascorbinsäure – ist natürlicherweise vor allem in Gemüse und Obst wie z. B. Paprika, Petersilie, Zitrusfrüchte, Kartoffeln, Spinat und Tomaten enthalten.
  • Der Vitamin-C-Gehalt in Lebensmitteln kann durch Erntezeitpunkt, Transport, Dauer und Art der Lagerung sowie küchentechnischer Zubereitung schwanken. Um Vitaminverluste zu minimieren, sollte die Lebensmittel gründlich aber nur kurz gewaschen und nur kurz gedünstet werden.
  • Vielen verarbeiteten Lebensmitteln wie Fleisch- und Wurstwaren, ist Vitamin C als Zusatzstoff zugesetzt, um sie haltbar zu machen und die ursprüngliche Farbe zu erhalten.
  • Bei einem Mangel kommt es u. a. zu schlechter Wundheilung, erhöhter Infektanfälligkeit, Blutungen der Haut, Muskulatur, Schleimhäute und inneren Organe sowie zu Zahnausfall. Ein schwerer Mangel kann zu Skorbut führen. In industrialisierten Ländern kommt ein Vitamin-C-Mangel praktisch nicht mehr vor.
  • Bei bestimmten Erkrankungen, Infektionen, chronischem Stress, Rauchen, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch erhöht sich der Vitamin C-Bedarf von Betroffenen.

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